Montag, 30. Dezember 2024
Montag, 30. Dezember 2024
Höhepunkt der diesjährigen Hamburger Pride Week ist der CSD am 5. August. Dieses Jahr werden rund 250.000 Menschen auf den Straßen der Hansestadt erwartet,
teilte der Verein "Hamburg Pride" am Montag mit. Mit erstmalig über 100 angemeldeten Gruppen wird zudem mit dem längsten Demo-Zug in der Hamburger CSD-Geschichte gerechnet. Mit dem diesjährigen Motto "Selbstbestimmung jetzt! Verbündet gegen Trans*feindlichkeit" rückt "Hamburg Pride"...
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Die Pride Week zum Christopher Street Day (CSD) findet auch in diesem Jahr wieder in Hamburg statt. Start ist heute - und dann geht's bis zum 6. August. Höhepunkt ist eine Demonstration am 5. August.
Mit einer Pride Night am 29. Juli wird die diesjährige Pride Week eröffnet. Das CSD-Straßenfest an der Binnenalster findet vom 4. August bis zum 6. August statt. Höhepunkt der Pride Week ist die CSD-Demo am 5. August, zu der rund 250.000 Menschen erwartet werden. Das Motto ...
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Der Vorsitzende der Lesben und Schwulen in der Union (LSU) Thomas Thomsen hat Verständnis für die Ausladung der CDU. Er warnt vor Auswüchsen.
taz: Herr Thomsen, können Sie nachvollziehen, warum die Hamburger CDU vom Christopher Street Day (CSD) ausgeladen worden ist?
Thomas Thomsen: Ich kann verstehen, dass die Organisatoren vom Verein „Hamburg Pride“ grundsätzlich Schwierigkeiten damit haben...
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In Köln wird die Cologne Pride im nächsten Jahr jetzt doch wegen der Fußball-Europameisterschaft verschoben.
Nach langen Gesprächen mit der Stadt ist der Termin für den Kölner CSD um zwei Wochen nach hinten geschoben worden. Und zwar auf einen Termin nach der EM, das hat der Veranstalter mitgeteilt. Grund ist: Von Mitte Juni bis Mitte Juli ist der Heumarkt und der Alter Markt...
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Der FC St. Pauli lädt am Freitag (4.8.) um 15 Uhr ins Millerntor-Stadion zu einer Kinderbuchlesung mit Cilit Bäng ein. Diese Drag-Storytime findet im Rahmen der CSD-Woche in Hamburg statt.
Die Veranstaltung möchte vor allem Kindern zeigen, dass die Welt bunt ist und dass Geschlechterrollen nicht nur in zwei Kategorien eingeteilt werden müssen. Kinder sollten die Freiheit haben, sich selbst zu entdecken - ohne Angst vor Ausgrenzung oder Ablehnung...
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Regenbogenfahnen, Party – und ganz viel Liebe: Bald ist wieder Pride in Hamburg! Das bunteste Fest des Jahres startet Anfang August.
Es wird laut, es wird bunt – und es wird politisch: Hoffentlich bei gutem Wetter werden Hunderttausende beim CSD am 5. August demonstrieren und feiern. „Selbstbestimmung jetzt! Verbündet gegen Trans*feindlichkeit“ ist das diesjährige Motto...
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Auch beim CSD in Berlin konnten die Musiker von Tokio Hotel auf ihren treuesten Fan zählen: Heidi Klum fieberte direkt aus dem Publikum mit.
Nach dem missglückten Deichbrand-Auftritt aufgrund einer technischen Panne am Freitag (21. Juli) haben sich die vier Musiker von Tokio Hotel nicht unterkriegen lassen. Nahtlos ging es am Samstag (22. Juli) direkt weiter nach Berlin für einen Gig beim CSD. Wieder mit von der Partie: Heidi Klum (50), die ihre Fans und Follower auf Instagram fleißig mitgenommen hat...
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Die CSD-Parade der Berliner LGBTIQ+-Szene wird in diesem Jahr mit einem ukrainischen Truck verstärkt. Unter dem Motto „Be Pride Like Ukraine“
will sich nach Angaben vom Dienstag eine ukrainische Kolonne als „Zeichen der Einheit und Stärke“ beteiligen. Bei der Pride-Demonstration zum Christopher Street Day (CSD) werden an diesem Samstag rund 500.000 Menschen erwartet...
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Da erlebte Leipzigs homosexueller Handball-Profi Lucas Krzikalla (29) mit seinem Freund Chris seinen ersten Christopher Street Day (CSD),
ein Fest-, Gedenk- und Demonstrationstag von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern und Intersexuellen. Krzikalla war in Leipzig dabei, wo er obendrein als CSD-Botschafter fungierte. Und er genoss den Umzug durch die Innenstadt auf dem Wagen der Leipziger Gruppe, dem Hauptsponsor seines Klubs SC DHfK– mit lauter Musik und Party...
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In Leipzig haben trotz heißer Temperaturen Tausende Menschen den Christopher Street Day (CSD) gefeiert. Nach Einschätzung der Organisatoren beteiligten sich rund 18.000 Personen.
Wegen der hohen Temperaturen sei die Route für die Demonstration kurzfristig verkürzt worden. Zudem gab es auf halber Strecke für die Teilnehmer kostenloses Wasser. Dennoch mussten laut Organisatoren vereinzelt Menschen von Sanitätern versorgt werden. Lebensbedrohliche Situationen habe es nicht gegeben.
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Fallen Fetischmasken beim CSD unter das Vermummungsverbot? Diese Frage beschäftigt im Vorfeld der Kölner Pride-Parade die Community.
Sie tragen Hundemasken aus Leder oder Latex, Halsbänder und teilweise Hundeleinen: "Pupplayer" oder "Puppies" (zu Deutsch: Welpen) sind fester Bestandteil der Fetisch-Szene und auch bei den CSD-Paraden ein gewohnter Anblick. Bei der Pride-Demonstration in Recklinghausen im Juni kam es jedoch zu einem Eklat ...
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Bunt und weltoffen – so präsentierte sich die größte Stadt in Ostfriesland am Samstagnachmittag. Auch wenn der Himmel eher seine Schleusen statt seine Arme öffnete,
kamen dennoch über 2.000 Teilnehmer zum ersten Christopher Street Day nach Emden. Ein 20-köpfiges Organisationsteam hatte in den vergangenen Wochen die Demonstration sowie anschließende Kundgebung unter dem Motto „Emden Pride – Heel wat Queerees!“ vorbereitet. Mit Bannern wie „Wir drehen auf für Vielfalt und Akzeptanz“ und vielen Regenbogenfahnen ...
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Zum Abschluss der queeren Kulturtage in Westmecklenburg haben sich am Samstag in Schwerin deutlich mehr als 1000 Menschen zum Christopher Street Day (CSD) versammelt.
Insgesamt zogen rund 1400 Teilnehmer laut, friedlich und bei guter Stimmung durch die Stadt, wie eine Polizeisprecherin der Deutschen Presse-Agentur sagte.Nach Angaben der Veranstalter wollten sie mit dem CSD ein Zeichen setzen für eine bunte, offene und vielfältige Gesellschaft, „denn kein Mensch sollte ...
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In Madrid fand der massivste Pride-Marsch statt, der nach Angaben der Organisatoren anderthalb Millionen Menschen versammelt hat, es wurde gebeten,
“mit Stolz abzustimmen”, um “zurückzukehren, um die Straßen der Farben zu färben und denjenigen zu zeigen, die zu Schwarz und Weiß zurückkehren wollen, dass wir viel mehr sind”. Mit Fahnen, Bannern und Fans sind die Straßen Madrids wieder einmal in den Farben des Regenbogens...
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Wer die Welt „wie immer, herzlich schlecht“ finden mag, findet genug Gründe. Auch im Pride-Monat Juni, den wir Queers in Erinnerung an den „Stonewall“-Aufstand feiern.
Am 28. Juni 1969 wehrten sich Mitglieder der New Yorker Szene gegen Polizeigewalt – und brachten einen historischen Wandel ins Rollen. Heute rollen wir im Juni die Augen: über dumpfes Regenbogen-Marketing. Und lecken unsere Wunden angesichts des Backlashes überall. Aber der Regenbogen steht für Hoffnung.
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